Berlinale 2019
Menschen, Bären, Sensationen – die Hauptstadt im Filmrausch

Berlin ist Energie. Berlin ist Abenteuer. Berlin ist Vielfalt. Kurz: Berlin ist so ziemlich alles, nur nicht eintönig. Gleiches gilt freilich auch für die Berlinale, die vom 7. bis 17. Februar zum 69. Mal den Roten Teppich ausrollt – und neben nationalen wie internationalen Gästen auch wieder Hollywood-Größen wie Christian Bale an die Spree lockt. Elf prall gefüllte Tage und partyintensive Nächte lang hält das Filmfestival der Superlative die Stadt in Atem. Jetzt strahlt Berlin wieder über sich und in die ganze (Film-)Welt hinaus. 

Von Goldenen Handschuhen und Toten Hosen

Mit insgesamt 500.000 Kinobesuchen nimmt die 69. Berlinale auch in diesem Jahr wieder kinohungrige Fans aus aller Welt mit auf eine cineastische Entdeckungsreise quer durch die internationale Filmlandschaft. Gezeigt werden über 400 Streifen aus 74 Ländern. Die Themenpalette ist breit. Und hoch aktuell. Es geht um Gendergerechtigkeit, die Ausbeutung von Kindern, die Erosion traditioneller Familienmuster, Ernährung in Zeiten weltweit agierender Agrar- und Lebensmittelkonzerne und um die Arbeitswelt von Morgen. Hinzu kommen Künstlerporträts – von Brecht über PJ Harvey bis hin zu den Toten Hosen. Doch auch Horror-Thriller wie Fatih Akins „Der Goldene Handschuh“ stehen auf dem Programm. Als einer von 16 Wettbewerbsfilmen kämpft er um die heiß begehrten Bären und die Gunst der Jury unter dem Vorsitz von Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche. 

Filmreifer Auftritt

Wie schon 2018 ist ROLF BENZ auch in diesem Jahr wieder „Official Supplier“ der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Neben dem Berlinale VIP-Club („Dieter Kosslicks Wohnzimmer“), den Lounge Areas in den Potsdamer Platz Arkaden und dem Berlinale Rooftop Café mit atemberaubendem Stadtpanorama präsentieren sich auch die Audi Berlinale Lounge sowie die beiden exklusiven Partner Lounges im Berlinale Palast in unmissverständlich klarer ROLF BENZ-Designsprache.

Sorgfältig kuratiertes Interieur wie etwa das komfortable Anreihsofa Rolf Benz NUVOLA, die Sessel der Serien 383 und 384 oder der Sitzwürfel 950 prägen den loungigen Charakter der Locations und schaffen eine lässig-leichte Wohlfühlatmosphäre, die zum entspannten Verweilen einlädt. „Wir freuen uns, unsere nationalen wie internationalen Gäste nun auch in den Partner Lounges im Berlinale Palast mit Möbeln von Rolf Benz stilecht empfangen zu können“, so Kathrin Schafroth, Head of Sponsorship der Internationalen Filmfestspiele Berlin. 

Berlinale hautnah

Die beiden Partner Lounges im Berlinale Palast sowie die zweigeschossige Audi Berlinale Lounge bieten einen perfekten Blick auf den Roten Teppich. Hier lässt sich das bunte Treiben der Berlinale zweifellos am entspanntesten genießen. Während die Audi Berlinale Lounge für das Publikum zugänglich ist und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm von Yoga-Sessions über spannende Talks bis hin zu abendlichen Partys bietet, dienen die beiden Partner Lounges als exklusiver Treffpunkt für die Sponsoren und geladene Festival-Gäste.

Aber auch jenseits des Roten Teppichs lässt sich Berlinale-Luft schnuppern. Schließlich sprechen wir hier von insgesamt 35 Spielstätten, die sich kreuz und quer über die ganze Stadt verteilen. Warum also nicht auch an den „Zweigstellen“ der Berlinale für stilgerechtes Ambiente sorgen, fragte man sich bei ROLF BENZ. Gesagt, getan: Vorhang auf für den wahrscheinlich schönsten Kinosessel der Welt (Rolf Benz 384) und die glanzvoll aufgemöbelten Spielstätten Filmtheater am Friedrichshain, Odeon, Zoo Palast, Haus der Kulturen der Welt, Haus der Berlinale Festspiele sowie HAU Hebbel am Ufer.

Danke Dieter, danke Berlin

Nach 18 erfolg- und ereignisreichen Jahren nimmt Festival-Direktor Dieter Kosslick nach der 69. Berlinale seinen Hut – und Schal – und übergibt den nach eigenen Worten „schönsten Job der Welt“ an seine Nachfolger Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian. Wir wünschen der neuen Doppelspitze viel Erfolg und sagen: Danke, Dieter, für 18 inspirierende Jahre!

Apropos frischer Wind: Sieben der 16 preis- bzw. bärenverdächtigen Wettbewerbsfilme sind das Werk von Regisseurinnen. Ein Rekordwert. Und ein klares, ein wichtiges Signal für die Zukunft. Berlin hat die Zeichen der Zeit erkannt. Und das ist auch gut so.